„Julian Popken (Bass) glänzte mit ausdrucksvoller tragender Stimme, in den Höhen wie Tiefen ausgeglichen und volltonig, der Bedeutung der Aussagen Jesu angemessen.“

"[Die Sänger] fühlten sich verblüffend wandelbar in Monteverdis und Schütz' Welten, wobei vor allem Julian Popken mit seiner melodischen, tragenden Stimme begeisterte [...]"

"[...] in dieser Hinsicht wird er von Julian Popken (als Gefängnisdirektor Frank) noch locker übertroffen. Denn wie dieser betrunken durch die Szene torkelt, dazu noch mit augenzwinkernden Anleihen aus „Dinner for one“ - das ist schlicht große Klasse. Minutenlang unterhält er das Publikum auf diese Weise, man hört begeistertes Raunen und Johlen."

„Machtvoll und selbstbewusst bis hinein in den Tod seiner Gestalt Jesus erstrahlt der volltönende Bass von Julian Popken."

„Der junge Bassist Julian Popken sang mit profunder Tiefe und doch hellem, tragfähigen Timbre ruhig und erhaben die Worte Jesu. Besonders ergreifend im Wechsel mit Szigetvári: Weib, siehe, das ist dein Sohn.“

„[Die Sänger] und besonders Julian Popken (Biberti) haben sich den Klang der Comedian Harmonists bis zur Perfektion erarbeitet.“

„Dem hervorragend gestaltenden Bass Julian Popken gelangen seine beiden Arien ausgezeichnet.“

NÄCHSTE VERANSTALTUNGEN

Datum	Ort	Veranstaltung	Info / Karten
18.04.2025 \| 17 Uhr	Braunschweig, Dom	Telemann: Lukas-Passion (1748)	Zum Veranstalter
20.05.2025 \| 19 Uhr	Osnabrück, Aula Universität	Konzertabend	Zum Veranstalter


18.04.2025 \| 17 Uhr	Braunschweig, Dom	Telemann: Lukas-Passion (1748)	Zum Veranstalter
20.05.2025 \| 19 Uhr	Osnabrück, Aula Universität	Konzertabend	Zum Veranstalter

Biografie

Julian Popken singt als Konzertsolist auf Podien wie der Kölner und Essener Philharmonie, der Stuttgarter Liederhalle und während der Bachwochen Ansbach und Stuttgart. Hier musizierte er u. a. mit dem Freiburger Barockorchester, Concerto Köln, Kölner Kammerorchester, Capella de la Torre, Gaechinger Cantorey und Il Gusto Barocco unter Dirigenten wie René Jacobs, Hans-Christoph Rademann, Florian Helgath und Howard Arman.
Auf der Opernbühne war er bisher u. a. am Oldenburgischen Staatstheater, dem Theater Dortmund, in der Park Avenue Armory New York sowie in diversen Hochschulproduktionen zu erleben.

Er studierte Gesang an der HMTM Hannover in der Klasse von Prof. Marina Sandel sowie in der Liedklasse von Prof. Jan Philip Schulze. Zuvor absolvierte er ein Opernstudium in Karlsruhe bei Prof. Friedemann Röhlig sowie ein Doppelstudium der Kirchen- und Schulmusik in Stuttgart. Julian Popken war Stipendiat des Richard-Wagner-Verbands Karlsruhe und wurde von der Oscar-und-Vera-Ritter-Stiftung gefördert. Er leitet den Fachbereich Gesang am Institut für Musikwissenschaft und Musikpädagogik der Universität Osnabrück und ist Dozent für Gesang und Gesangsmethodik an der Hochschule für Künste Bremen.

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